Session-Berichte

Outdoor-Bondage und intensives Spanking

Ich habe für meinen Herrn und mich einen Abend ohne Kinder organisiert. Mein Wunsch einmal Outdoor-Bondage zu probieren habe ich meinem Herrn schon einige Tage zuvor gebeichtet und war in freudiger Erwartung was er mit mir anstellen würde.

Anfangs war geplant am Lichtenstein zu fahren aber im Laufe des Tages teilte er mir mit, dass er sich eine andere Location ausgesucht hat mir aber nicht verrät wohin die Reise gehen wird, die Neugierde war groß und die Vorfreude kaum zu beschreiben.

Als wir uns fertig machten, packte mein Herr unsere Tasche und wir begaben uns aufs Moped wo unsere Reise startete. Als wir in die Nähe des Naturschutzgebietes Wienerberg kamen konnte ich langsam erahnen wo unsere Reise hinführen wird. Die Fahrt dort hin war ebenfalls etwas neues, da ich nur ein Kleid trug, welches sehr kurz war und natürlich die Unterwäsche zu Hause gelassen habe. Die Gedanken das Kleid könnte hoch rutschen beim Fahrtwind begleiteten mich durchgehend und mein Herr merkte dies durchaus den ihm schien der Gedanke zu gefallen das bei der Fahrt mein nackter Arsch entblößt sein könnte.

Gesagt, getan. Wir parkten uns ein und mein Herr bestätigte meine Vermutung mit dem Wienerberg. Er sagte mir auch das es dort einen FKK-Bereich gebe den wir als erstes aufsuchen würden da die Temperaturen stechend schwül und kaum erträglich waren.

Wir fanden den Platz sehr schnell und legten unsere Sachen ab inkl. der Kleidung. Viel war es bei mir ja nicht da ich wie schon erwähnt nur ein Kleid und Schuhe trug. Wir genossen den schwülen Abend nackt am See und tranken unsere kühlen Getränke. Natürlich wollte mein Herr in den See und so taten wir dies auch, obwohl ich nur bis ca. Brustansatz im Wasser war da es mir dann doch zu frisch wurde.

Draußen angekommen nach der wohltuenden Abkühlung packten wir unsere Sachen wieder zusammen und begannen die Suche nach einem Baum. Natürlich hatte mein Herr genaueste Vorstellungen was für einen Baum er haben möchte, sodass sich die Suche als schwieriger darstellte als angenommen. Die schwüle Hitze und die Vorfreude auf das was kommen würde machten mir auch bei meiner Pussy zu schaffen sodass ich meinen Herrn immer wieder von meiner feuchten Pussy kosten lies und er dies mit meinem Grinsen unkommentiert lies.

Wir bogen zwischenzeitlich dann auf Wege ab in der Hoffnung dort den geeigneten Baum zu finden und fanden uns dann plötzlich auf einem hohen Hügel wieder wo wir kurz den Ausblick genossen und ich meine Beine im Sitzen spreizen konnte um die Feuchte entkommen zu lassen. Natürlich dokumentierte das mein Herr mit einem Foto und einem dominanten Grinsen.

Wir liefen ca. 1 Stunde herum und fanden dann einen kleinen Weg abseits von der Hauptroute wo sich ein großes Feld befand und wir einen passenden Baum fanden. Leider wurde das Licht immer weniger und somit auch ein wenig Zeitdrück der uns drängte mit dem Bondage zu beginnen.

Mein Herr befestigte einige Seile auf dem Baum und befahl mir mich komplett bis auf die Schuhe zu entkleiden und legte mir eine Augenbinde um. Ich liebe das Gefühl wenn ich mich fallen lasse und auch meine Sinne mir genommen werden und ich ihm vollkommen ausgeliefert bin.

Er begann die Seile wie immer sehr gekonnt um meinen Körper zu führen, zog das Seil auch mal kräftiger durch das mir ein lautes Stöhnen entkam als die Spitze meinen Rücken schnalzte. Zog das Seil fest um meine Brust, kniff hinein und stöhnte mir dabei immer wieder ins Ohr. Immer mehr konnte ich mich fallen lassen bis mein Oberkörper komplett verschnürt war. Er begann dann mit der Beinfesselung und schob mich ein wenig zurück, ich vermute in Richtung des Baumes. Er fixierte mich am Baum mit dem Seil und so stand ich nur mehr auf einem Bein und hatte das Gefühl in der Sekunde mein Gleichgewicht zu verlieren. Was leider auch geschah, da im Boden auf der Stelle wo ich stand ein tieferes Loch war und ich umknickte und somit auch gegen den Baum prallte. Er versuchte mich mit einer Suspension an dem Baum zu fixieren und als ich hing passierte leider genau das was ich nicht wollte. Mein Kreislauf versagte durch die enorme Hitze bzw. die Schwüle und ich hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen. Mir wurde schwindelig und schlecht und sofort holte mein Herr mich wieder auf den Boden und nahm die Fixierung vom Baum um mich dann in die Wiese zu legen.

Mein Kreislauf brauchte einige Minuten um wieder auf Touren zu kommen und mein Herr umsorgte mich in dieser Zeit mit Getränken, Streicheleinheiten und Liebkosungen was mir enorm half, da ich mich selbst so über mich und meinen Körper ärgerte das er versagt hat.

Als ich wieder fit war, hob mein Herr mich an der Brustfesselung nach oben und stellte mich wieder in die Wiese. Dieses Gefühl wenn er mich hochhebt, an sich zieht und über meinen Hals leckte machte mich sofort wieder geil.

Ich wurde entfesselt und genoss wieder das Spiel zwischen zärtlichem Ziehen und strengen durchziehen der Seile an meinem Körper. Jedes Schnalzen entlockte mir ein Stöhnen und ich genoss jede seiner Berührungen. Zum Schluss nahm mich mein Herr in den Arm und holte mich so wieder komplett aus meiner Fantasie heraus und zurück in die Realität.

Ich hoffte so sehr das der Abend nicht vorbei war und wartete voller Vorfreude drauf was nun gesehen würde.

Ein kurzer Stopp um etwas zu Essen, und danach ging es direkt ins Lokal was mir wieder eine Welle der Geilheit und der Feuchtigkeit zwischen meine Beine brachte, vorallem da ich wusste das wir alleine im Lokal sein werden und uns nur auf uns konzentrieren werden.

Dort angekommen meinte mein Herr das wir vorerst einmal eine abkühlende Dusche nehmen werden. Gesagt-Getan und so standen wir beide unter der Dusche und die kühle Flüssigkeit bahnte sich den Weg von meinen Schulter, über meine Brüste bis zu meiner Pussy und den Beinen.

Natürlich lies sich mein Herr nicht nehmen mich abzutrocknen und so befahl er mir mich breitbeinig im Türrahmen hinzustellen und die Arme nach oben zu strecken das er auch einen guten Zugang zu allen Körperregionen habe. Ich gehorchte sofort und genoss das stärkere Reiben des Handtuches auf meiner Haut. Auch auf den leicht wunden Stellen durchs Bondage und so entkam mir auch hier ein leises Winseln als er fest darüber rubbelte.

Wir gingen wieder zurück in den großen Raum und ich genoss die kühle Luft die meinen noch leicht feuchten Körper streifte während mein Herr einige Sachen vorbereitete und den Bock in die Mitte des Raumes platzierte. Ich hatte eine Ahnung was er vor haben könnte wollte mich aber überraschen lassen, sodass ich meine Augen schloss und nur auf die Geräusche in meiner Umgebung achtete.

Mein Herr kam zu mir und legte mir mein Halsband und und nahm von der Wand zwei Armmanschetten welche er mir auch direkt umlegte und mich dann zu dem Bock in der Mitte des Raumes führe. Sein Ton war streng als er meinte ich solle mich auf den Bock legen und ich gehorchte. Er fixierte meine Händen mit den Manschetten an dem Bock, um jedes meiner Füße kam ebenfalls ein Seil welches er mit dem Bock fixierte und zu guter Letzt legte er mir noch ein strenges Seil um den Rücken und fixierte dies ebenfalls an dem Bock.

Ich war bewegungsunfähig, schloss die Augen und freute mich auf das was kommen wird. Genoss es als er mit der Hand liebevoll über meinen Arsch strich. Nur wusste ich da noch nicht das er den Anal-Hok kurz darauf in meinen Arsch einführen würde und diesen mit dem Rückenseil fixieren würde.

Ich genoss die dicke Kugel in meinem Arsch und wenn ich versuchte mich ein wenig zu bewegen zog es in meinem Arsch, sodass meine Pussy immer feuchter wurde und ich so gespannt war was mein Herr heute vorhaben würde mit mir. Würde er mich nur ficken so fixiert auf dem Bock? Oder die Spanking-Sesseion nachholen? Oder mich nur beobachten wie meine Pussy immer feuchter wurde? Fragen die sich stellten und auf die ich eine Antwort wollte.

Die Antwort kam dann relativ schnell indem er anfing meinen Arsch aufzuwärmen, mit zuerst sanften Schlägen mit der Hand und dann immer stärker werdenden Hieben schön auf meinem gut präsentierten Arsch.

Ich genoss die Hiebe auch als er das Schlaginstrument wechselte. Ich konnte nicht einschätzen was es war, merkte aber doch das er unterschiedliche Instrumente verwende. Ein paar mal ein tiefer dumpfer harter Schmerz – vielleicht mit dem Holzpadel? – dann wieder scharfe dünne Spitzen – eventuell die Gerte? Ich genoss die Hiebe auch wenn manche schon nahe an meine Grenze gingen. Ein paar mal war es fast zu viel und ich entkam aus der Handmanschette und wollte auf meinen geschundenen Arsch greifen um ihn zu beruhigen, aber mein Herr lies dies nicht zu den der einzige der meinen Arsch beruhigen soll ist natürlich er. Er fixierte mich wieder mit der Manschette und die Hiebe gingen weiter. Manche genoss ich so sehr das ich dachte ich könnte davon nicht noch feuchter werden. Manche waren sehr grenzwertig aber ich wollte es für meinen Herrn aushalten.

Da mein ganzer Körper schon zitterte und meinem Herr dies auffiel sagte er streng aber deutlich das jetzt 20 Hiebe mit dem Rohrstock kämen würde und er möchte das ich diese für ihn aushalte.

Ich wusste das das eine Herausforderung für mich war, denn der Rohrstock und ich sind keine guten Freunde. Ich mag ihn nicht. Den tiefen brennenden Schmerz der sich bis in die kleinste Zelle meines Körpers gräbt. Ich versuchte aber es auszuhalten obwohl die Angst groß war es nicht zu schaffen und meinen Herrn zu enttäuschen.

Die ersten Hiebe waren schmerzhaft aber aushaltbar aber dann wurde die Intensität immer mehr und ich konnte nicht mehr. Tränen flossen über meine Wangen, ich entkam aus den Manschetten und wollte nur mehr das es aufhört.

Nach den ersten 10 Hieben merkte mein Herr sehr deutlich das ich an meine Grenzen kam und stellte sich über mich um mir die letzten 10 Hiebe mit dem Rohrstock zu geben. Ich hielt es kaum aus und wäre kurz vor dem Abbruch gewesen. Aber ich ertrug es unter Tränen und genoss die Zuwendung die mir mein Herr direkt danach gab.

Mein Herr merkte das ich an meiner Grenze war und nach den 20 hieben band mich sofort von allen Seilen los und zog mich zu sich in die Arme um mich wieder zu erden, mich wieder ins hier und jetzt zu holen, mir durch seine Stärke Schutz zu geben. Anfangs wehrte ich mich (unterbewusst macht mein Körper das) aber ich lies seine Nähe dann natürlich zu den die ist die einzige die mich in dem Moment auffangen kann.

Er küsste mich, liebkoste mich und sagte mir das er mich liebt und half mir meine Tränen einzudämmen und mich wieder gut zu fühlen.

Er legte mich auf die schwarzen Hocker und streichelte mich sehr zärtlich bis ich mich wieder beruhigt hatte. Begutachtete meinen Arsch und grinste mich so verführerisch an und als ich auf seinen Schritt sah, merkte ich wie sehr ihn die Session und mein Anblick erregten den sein Schwanz war komplett steif. Dieser Anblick und sein lächeln nahm jeden Schmerz von mir und als er die Finger zu meiner Pussy führte merkte er sofort das ich trotz des Schmerzes bei der Spanking-Session komplett feucht war.

Er ging von mir weg in Richtung des Gyn-Stuhles und legte dort die Lehne um sodass die waagrecht war und befahl mich zu sich um mich dort auf den Rücken zu legen.

Als ich mich mit meinem heißen roten Arsch auf das kalte Leder setzte durchzuckte mich wieder der Schmerz aber zugleich auch die Lust den ich hatte eine leise Vorahnung was gleich passieren würde.

Mein Herr ging in die Hocke und leckte meine bereits feuchte Pussy und mir entkam ein lautes Stöhnen was ihn animierte noch tiefer und fester an meiner Pussy zu saugen. Aber auch er hielt es nicht lange aus und so kam es ganz schnell dazu das er sich erhob und mir seinen prallen harten Schwanz tief rein schob. Das ausfüllende Gefühl wenn er mich so tief, hart und animalisch fickt ist einfach atemberaubend und ich wurde von Sekunde zu Sekunde immer geiler und animierte ihn mir seine Lust auch in Form von Lauten spüren zu lassen. Das lies er sich nicht nehmen und stöhne bei jedem tiefen Stoß laut aus seiner Kehle.

Dann befahl er mich auf und nahm mich mit zu einem der schwarzen Hocker. Ich sollte mich mit den Knien drauf knien, natürlich schön den roten Arsch ihm entgegen gestreckt und mit den Armen auf den Boden. Ich gehorchte natürlich sofort und nahm die befohlene Position ein.

Er steckte mit seinen prallen Schwanz sofort in meine feuchte Pussy und nahm mich tief bis auf Anschlag und mit jedem Stoß wurde sein Stöhnen lauter und animalischer was meiner Pussy nur noch mehr Feuchtigkeit entlockte. Als ich merkte wie sehr er zu pulsieren anfing spannte ich alles in mir an um ihm die Enge zu geben die mein Herr so sehr liebte und da passierte es auch schon das er tief und fest mit lautem animalischem Stöhnen in mich spritzte.

Natürlich leckte ich den Schwanz meines Herren im Anschluss noch sauber den kein Tropfen soll verschwendet werden.

Mein Herr sackte dann völlig KO mit mir gemeinsam auf dem Lederhocker nieder und küsste mich zärtlich während er mit der Hand über meinen gereizten Arsch strich und mir sagte das er mich liebt. Er sagte im Anschluss noch das dies 10 der Strafpunkte heute waren die ich abgearbeitet habe und das er stolz sei das ich so brav durchgehalten habe für ihn.

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