Event-Berichte

Berauschendes Sommerfest

Das Sommerfest des NL steht vor der Türe und da wir den Abend zu vor unsere Novizin kennen gelernt haben, haben wir gemeinsam beschlossen zu 3., also unser Meister mit seinen zwei Sub´s das Sommerfest zu besuchen und einen intensiven und schönen Abend gemeinsam zu verbringen.

Wir haben uns ausgemacht, dass wir uns direkt vor der Türe treffen um auch gemeinsam das Lokal zu betreten. Zu Hause hat mein Herr mir gesagt worin er mich gerne sehen würde, somit habe ich einen schwarzen Bikini gewählt mit Brazilin-Pants, einem schwarzen Strandrock (vorne mir Schlitz, ähnlich wie bei der O-Geschichte), Strapse und meine Sommersandalen.

Ich bekam dann noch die Anweisung Halsbänder, Leinen, und ein paar fiesere Schlaginstrumente herzurichten für unsere Lolly und habe diese auf dem Bett platziert um das OK meines Herren zu bekommen das ich alles einpacken kann. Sein Blick war unbeschreiblich als er sah was ich ausgewählt hatte und sofort bekam ich einen langen intensiven Kuss von ihm welcher mich wieder einmal dahin schmelzen lies.

Als wir uns um kurz vor dreiviertel 9 auf den Weg ins Lokal machten mit dem Moped meinte er auf der Fahrt „du kannst dich ruhig fester an mir festhalten“. Gesagt getan, und schon wanderte meine Hand in seine Hose und ich hielt mich an seinem Schwanz fest was mir sofort wieder die Feuchtigkeit in meine Hose schießen lies.

Angekommen mussten wir nicht lange auf Lolly warten und gingen somit gemeinsam, natürlich der Herr voran ins Lokal hinein. Die Blicke lagen auf uns aufgrund unserer Vorgeschichte – aber ich genoss die Blicke auf uns und ich denke auch Lolly genoss es.

Wir sind dann ins Lager gegangen um uns dort umzuziehen. Unsere süße Lolly hatte auch einen schwarzen Bikini an mit einem weißen Strandtuchrock und Strümpfen und einem Netzoberteil. Mein Herr befahr Lolly das sie diesmal die Aufgabe hätte mir die Strapse anzuziehen und das tat sie natürlich umgehend mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht.

Mein Herr legte mir bereits mein Halsband, meine Leine und meine dünnen Lederarmmanschetten an und sagte das Lolly ihres ganz offiziell im Lokal von ihm verliehen bekommen würde. Lolly bekam nur die Armmanschetten umgelegt der Rest würde folgen. Um den Besitz meines Herren noch klarer zu zeigen markierte er unsere Lolly mit einem Edding am Rücken mit folgender Inschrift “ Property of Stefan & Tinyviell“

Als wir alle fertig gekleidet waren ging mein Herr voran und wir folgten ihm bis in Lokal in den vorderen Bereich wo er uns befahl, dass wir uns vor dem Andreaskreuz in Sklavengrundstellung zu begeben haben und er nun Lolly offiziell ihr Halsband anlegen würde, welches mit einem Schloss verschlossen werden würde – natürlich hat nur er den Schlüssel auf seinem Master-Armreif. Wir gehorchten beide und Lolly bekam ihr Halsband angelegt und danach nutze mein Herr noch die Möglichkeit eines Fotos mit seinen zwei Subs zu seinen Füßen knieend.

Sein Befehl war es Lolly an diesem Abend in keinem Moment aus den Augen zu lassen und ganz klar zu zeigen, dass sie zu uns gehört. Immer wenn wir uns bewegten (in Form von durchs Lokal gehen etc. ) ging mein Herr voran mit meiner Leine an der Hand und ich führte Lolly an ihrer Leine hinter bzw. neben mir her.

Das Begrüßungsgetränk in Form einer Wassermelonenbowle schmeckte unglaublich lecker und lockerte ein wenig die sicher vorhandene Nervosität bei uns zwei Subs auf. Führsorglich wie mein Herr ist brachte er uns zwei Hocker und wir durften uns darauf niederlassen während wir alle 3 einem guten Freund dabei zusahen wie dieser sein Bunny/Sub fesselte. Ihm zuzusehen brachte meinem Herrn ein Strahlen ins Gesicht was Lolly und mir sehr gefiel, auch wenn es nicht unsere Art des Fesseln sei – was wir durch plaudern darüber festgestellt hatten. Zum Glück hat jeder andere Vorlieben und es gibt unterschiedliche Arten sich auszuleben und das zusehen war teilweise schon anregend.

Wir gingen dann hinaus um zu Dampfen und haben dort einen netten Typ kennen gelernt mit dem wir klassischen Smalltalk geführt hatten und währenddessen sich meine süße Lolly immer wieder an mich ran gekuschelt hat und mir am Hals Bussis verabreicht hat – oh da wurde die Pussy wieder feucht und ich genoss es absolut den der Blick meines Herren war immer auf uns/mich gerichtet und so erkannte er sicher das ich das absolut genoss, dass sie sich so an mich schmiegte und meine Nähte suchte.

Besagten Mann hat unser Herr dann auch „mitgenommen“ zum quatschen oder auch zusehen bei dem was nachher noch passierte.

Wieder auf der Couch angekommen wurde mir eine Wassermelone angeboten und da schoss mir sofort der Gedanke unsere süße Lolly ein wenig zu quälen und aufzuheizen. Ich strich mit der Melone von ihrem Hals, über ihre Brüste und fütterte sie auch mit der Melone und die Wassertropfen die ihrem Kinn entlang liefen küsste ich ihr weg bzw. sah im Augenwinkel meinen Herrn strahlen und fragte ihn ob er nicht mal kosten möchte. Natürlich kostete er und genoss das Ablecken seiner Sub als sie vor ihm kniete.

Ich glaub mein Herr genoss dieses Spiel zwischen seinen Subs sehr und ich merkte wie es in mir kribbelte und genoss es immer mehr und fühlte mich immer wohler und konnte die Hüllen fallen lassen.

Aufgrund der Tatsache das rund um uns herum gefesselt wurde und Lolly und ich am Vortag über die Schmerzfesselung am Bein gesprochen hatten welche ich so sehr liebe und sie gerne mal sehen würde bat ich meinen Herrn ob er die Schmerzfesselung an mir vorzeigen würde und mich so komplett aus der Realität weg zu kicken. Diese Bitte lies er sich natürlich nicht zweimal sagen und befahl uns zwei nach hinten auf die Tatami-Matte zu gehen und das ich mich dort bis auf den Bikini zu entkleiden habe. Lolly bekam ein Kissen neben der Matte und hatte den Befehl artig zu knien und dabei zuzusehen.

Ich vergaß vollkommen was um mich herum geschah als mein Herr das Seil anlegte und es streng über mein Schienbein zog. Ich habe nur ganz leise mitbekommen das er der Novizin befahl mich zu unterstützen und plötzlich beugte sich die süße Lolly über mich, liebkoste mich, streichelte mich und küsste mich und stöhnte mir ins Ohr wie schön sie mich finde und das ihr das so gut gefiel. Meine Pussy hatte ich das Gefühl war kurz vorm explodieren bei Ihren Worten und der Fesselung meines Herren die so intensiv war das ich nicht mehr wusste wo ich war oder wer ich war.

Mein Herr fesselte auch mein 2. Bein und die Intensität der Fesselung war magisch, berauschend und absolut „Pussy-überschwemmend“ sodass ich glaub ich mehrfach laut aufgestöhnt habe, dies teils aus Schmerz der sich aber in der Sekunde in Lust umgewandelt hat. Lolly unterstütze mich so magisch das ich kaum mehr wusste wie mir geschieht. Natürlich nahm sich mein Herr das Recht heraus seine sadistische Seite auch auszuleben und drückte nur Leicht an meinem Fuß sodass ich wieder aufstöhnte und mich unter Lolly aufbäumte aber der Schmerz schoss sofort wieder in meine Pussy.

Auch beim Entfesseln war mein Herr dominant und sadistisch so wie ich ihn kenne und lies keine Möglichkeit aus mich zu quälen und über die wunden Stellen zu massieren bis ich mich wieder aufbäumte und er genau wusste anhand meines Blickes und meiner Körpersprache wie geil es mich macht wenn er mich so behandelt.

Ich wurde dann von meinem Herrn aufgesetzt und mit einer intensiven Umarmung und einem noch intensiveren Kuss aufgefangen was so magisch in dem Moment war das ich alles um mich herum vergaß. Dieser Moment macht meinen Herrn für mich so speziell, so einfühlsam und liebevoll.

Ich glaube wir alle 3 grinsten über beide Ohren und waren in dem Moment denke ich entspannt und glücklich. Wir bekamen wieder eine Wassermelone angeboten welche ich sehr gerne entgegen genommen habe. Unser Herr verschwand kurz – gedacht war das er was holt, aber er ging dampfen. Während er weg war, spielte ich wieder an Lolly mit der Wassermelone rum. Angefangen an ihrem Mund, über Ihre Brüste bis hin zu ihrer Pussy. Ich steckte ihr die Wassermelone in den Slip und ihr Blick war phänomenal, sie glitzerte in den Augen als die kühle Melone ihren Lustpunkt erreichte. Als unser Herr retour kam sah er das Spiel zwischen uns und grinste ebenfalls über beide Ohren. Er setzte sich zu uns und befahl Lolly dann sich auf die Tatami-Matte auf den Rücken zu legen und begann langsam ihr Bikini-Höschen zu öffnen, was ihm sehr gefiel da das Höschen auf beiden Seiten mit Bändern zu öffnen war und er somit ungestörten Zugang zu ihrer Pussy hatte. Mein Herr und ich leckten von ihren Brüsten bis zu ihrem Lustpunkt die Spur der Wassermelone ab und ein kreisen ihres Beckens zeigte deutlich das ihr gefiel was wir taten.

Ich packte inzwischen unsere Tasche aus und mein Herr sah dies denke ich als gute Möglichkeit unsere Lolly ein wenig zu Spanken. Gesagt getan – befahl er mir mich auf die Matte zu setzen mit ausgestreckten Beinen und Lolly befahl er, dass sie sich über mich beugen solle, mit dem Arsch schön in der Höhe über meinem Becken. Sie tat natürlich sofort was er befahl und grinste mich an und in ihrem Blick war deutlich zu sehen das sie sich freue was kommen würde.

Mein Herr begann langsam und nutze alle Gegenstände die ich ihm vorab zu Hause eingepackt hatte. Vom Fiberglasrohrstock, über die SingleTail, über das Paddle mit den Nieten. Immer wieder fragte ich Lolly ob alles gut sei und ihr unanständiger Grinser verriet mir das es ihr sehr gefiel. Es gefiel ihr, dass ich sie streichelte und küsste und auch mal in den Arsch kneifte während mein Herr immer mehr Schläge auf ihrem Arsch verteile und immer mehr die Intensität steigerte. Zwischendurch hörte ich sogar ein leises „Singen“ (stöhnen) unserer Lolly und man merkte absolut anhand ihrer Körpersprache wie erregt und verzaubert sie war von diesem Spiel und der Konstellation von uns 3. Zum Abschluss dieser intensiven, berauschenden Spankingsession nahm mein Herr nochmals das Lederpadel mit den Nieten und zauberte unserer Lolly einige Spuren auf ihren süßen Arsch welche dann auch leicht bluteten.

Natürlich ist bzw. war auch hier die Nachsorge oberste Priorität und mein Herr holte sofort das geeignete Material um Ihren süßen Arsch zu säubern und zu desinfizieren während sie noch auf mir lag und ich sie streichelte. Ich glaube sie war total abgetaucht und immer noch im Rausch der Gefühle bzw. in Trance.

Den restlichen Abend verbrachten wir dann auf der Couch bzw. beim Dampfen mit intensivem Kuscheln zwischen Lolly und mir und ich genoss es wahnsinnig wie sehr sie sich an mich schmiegte und meine Nähe genoss.

Es war für mich eine ganz neue Erfahrung so mit meinem Herrn zu spielen mit einer 2. Person. Die Gefühle in mir waren voller Euphorie, Vorfreude, elektrisierend, magisch und ich genoss jede Minute die wir gemeinsam diesen Abend zu einem besonderen machten.

Als wir unsere Lolly dann verabschiedeten, da sie am kommenden Tag arbeiten musste blieben mein Herr und ich noch im Lokal nachdem alle anderen gegangen waren. Auf der Couch liegend spreizte ich meine Beine und holte bzw. bat ihn zu mir um mich zu küssen, was er sich natürlich nicht nehmen lies und mir einen intensiven langen Kuss schenkte der sofort meine Pussy zum pulsieren brauchte und ich ganz klar wusste der Abend ist noch nicht vorbei.

Die Frage meines Herren: Will meine kleine Schlampe den einen Orgasmus haben? – brachte meine feuchte Pussy fast um den „Verstand“ und ich bat ihn darum auf den Gyn-Stuhl zu gehen da dies positionstechnisch (in der aktuellen Situation – OP am 13.06.) am besten wäre.

Diese Bitte wies mein Herr nicht ab, befahl mir aufzustehen, mich auszuziehen und mich auf dem Gyn-Stuhl zu positionieren was ich sofort umsetze und willig auf dem Gyn-Stuhl auf ihn wartete. Er kam auf mich zu berührte meine Pussy, welche klatsch nass war und rieb an mir. Zuerst an meiner Pussy dann an meinem Arsch und quälte mich immer mehr mit seinen Berührungen. Ich hielt es nicht lange aus und da geschah es auch schon das ich raus schrie: Bitte mein Herr lass mich kommen ich flehe dich an.

Er erlaubte mir zu kommen und in der selben Sekunde explodierte ich in tausende Teile und kam gar nicht mehr richtig zu Atem. Sein zufriedener Blick auf mir feuerte es noch mehr an und mein Orgasmus ebbte kaum ab. Als ich etwas zu Atem kam (viel Atem war es nicht *gg*) schaute er mich schelmisch an und meinte der Stuhl habe da eine sehr praktische Ausbuchtung welche er jetzt probieren bzw. nutzen möchte. Ich wusste im ersten Moment nicht was er wollte bis er mir befahl mich verkehrt auf den Gyn-Stuhl zu legen und meinen Mund weit aufzumachen. Und schon steckte er mir seinen prallen tropfenden Schwanz in den Mund bis zum Anschlag das ich ihn direkt an meiner Kehle spürte und würgte. Da genau das meinen Herrn noch mehr „anfeuert“ fickte er meinen Hals mehrfach bis tief in meine Kehle und genoss das Würgen seiner Sub. Meine Pussy wurde schon wieder feucht und kontrahierte obwohl sie doch gerade erst einen Orgasmus hatte. Allein als seine Lusttropfen in meiner Kehle entlang ronnen spornte mich das noch mehr an aber mein Würgereflex machte mir da einen Strich durch die Rechnung.

Als er mir aufhalf sah er deutlich an meinem Gesicht das ich noch seinen Orgasmus herbei sehne und mir wünschen würde das er mich fickt und in mir abspritzt. (Ja das ist leider aktuell der Umstände meiner OP nicht ganz so möglich aber ja). Er sah in meinem Blick das mich das anmachen würde wenn er mich ficken würde und so befahl er mir mich auf die Lederbank zu legen auf den Rücken und die Beine weit zu spreizen. Natürlich tat ich das und genoss es als er seinen Schwanz an meinem Eingang positionierte und ihn dann in mich rein schob. Ich bäumte mich auf uns ein lautes stöhnen entkam mir auch wenn ich weiß, dass er nur auf „halbgas“ in mich eingedrungen ist. Aber das Gefühl seines Schwanzes in meiner Pussy war so geil das ich wieder komplett klitschnass war. Er befahl mir dann, mich in die Doggy-Stellung zu begeben und nahm mich von hinten – sehr vorsichtig aber das berauschende Gefühl von meinem Herrn in mir war überwältigend sodass ich komplett in eine andere Welt abtauchte. Er befahl mir mich auf die Lederbank komplett flach auf den Bauch zu legen und direkt als ich das tat drang er wieder in mich ein und packte mich fest an den Schultern als er mehrmals in mich stieß. Nach mehrmaligen Stößen hörte ich sein Knurren und wusste das er kurz davor war zu kommen und spannte meine Pussy richtig fest an um ihn zu seinem Orgasmus zu treiben. Da sagte er plötzlich „steh auf“, glitt aus mir raus und ich öffnete selbstverständlich den Mund und fing seinen Orgasmus mit meinem Mund auf. Die Wärme als sein Sperma meinen Hals und meine Kehle entlang geronnen ist war einfach nur geil und er weiß das ich es liebe sein Sperma zu schlucken.

Es war ein absolut traumhafter, magischer, erotischer und reizvoller Abend und ich hoffe wir werden dies noch viele weitere male gemeinsam erleben können und uns gemeinsam in dieser Welt unserer Lust und Leidenschaft hingeben.

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