Event-Berichte

Ein Abend – zwei Berichte

Es war der 1. Freitag im Monat, wo mein Herr immer auf seinen Bondage-Stammtisch ins NoLimits gehen würde. Da dies aber der letzte vor der langen Sommerpause ist, haben wir gemeinsam beschlossen zu 3. Hinzugehen. Unsere Novizin wurde natürlich auch von uns eingeladen den Abend gemeinsam mit uns dort zu verbringen. Mein Herr hat vorher zu Hause noch meine Kleidung begutachtet und als ich das OK von ihm erhalten hatte, war ich bereit für einen intensiven Abend. Ich habe meinem Herrn die Bitte geäußert ob er mich an diesem Abend Spanken könne da ich ein enormes Bedürfnis danach empfand – diese Bitte ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Als wir im Lokal ankamen war unsere Novizin noch auf dem Weg und wir beschlossen uns inzwischen umzuziehen und fertig zu machen. Mein Herr wählte an diesem Abend einen traditionellen Kimono und ich trug aufreizende Dessous mit Zierbändern und ein olivgrünes Kleid darüber – das ich das nicht lang am Körper hatte war klar oder? Wir plauderten mit einigen Leuten und unsere Novizin fand uns dann und so war unser dreier Gespann komplett. Mein Herr befahl uns nachdem die Tatami-Matten vorbereitet waren, dass wir uns beide darauf zu knien haben um unsere Halsbänder zu empfangen. Gesagt, getan und so knieten wir beide nebeneinander auf der Matte und warteten auf unsere Halsbänder. Mein Herr stellte sich zuerst vor mich befahl mir mich in die richtige Sklavengrundhaltung zu befördern und so kniete ich mich mit gespreizten Beinen, gesenktem Blick und dem Halsband ihm entgegen haltend vor ihm und wartete darauf, dass er mir mein Halsband anlegte was er auch umgehend getan hat und mir dann einen leidenschaftlichen Kuss gegeben hat. Sofort fühlte ich mich in meiner SUB-Rolle wieder und genoss seine Berührungen welche wieder so intensiv waren. Nachdem er mir mein Halsband angelegt hatte bekam unsere Novizin den Befehl ebenfalls die Sklavengrundhaltung einzunehmen, was sie natürlich tat und so wurde auch ihr das Halsband angelegt und zusätzlich noch die weißen Lederarmmanschetten. Ein leichtes Bussi schloss das zeremonielle Ritual ab. Wir bekamen dann von meinem Herrn den Befehl aufs Klo zu gehen und uns selbst einen Analgplug einzuführen – 2 Plugs gab er uns mit und sagte es wäre unsere Entscheidung wer welchen bekam. Einer klein, dünn, aus Silikon mit einem Glitzersteinchen am Ende und der andere lang, dünn, aus Metall mit ebenfalls einem Steinchen am Ende. Ich lies die Entscheidung meiner Novizin und sie wählte für sich selbst den kleineren der Beiden. So führten wir jeder sich selbst den Plug ein und das Gefühl war wieder einmal einnehmend und erregte mich nur noch mehr. Aufgrund der langen Zeit die ich den Plug in meinem Arsch hatte kamen leider Unterleibsschmerzen durch meine OP auf und daher bat ich meinen Herrn die Novizin für die Spanking-Session vorzuziehen. Ich sah den beiden gerne zu wurde aber leider durch einige nicht so schöne Momente von einer Person neben mir abgelenkt und konnte mich nicht mehr so auf das Spektakel vor mir konzentrieren wie ich es mir erhofft hatte bzw. mich auch nicht mehr so drauf freuen was mein Herr noch mit mir anstellen würde sobald er mit der Novizin fertig war. Diesmal bekam die Novizin den Befehl einen Bericht über die Session zu verfassen, welcher jetzt hier im Anschluss gleich zu lesen ist:

Altbekanntes und Neue Erfahrungen

Ich durfte meinen Master und meine Lady ins NoLimits zum Bondage-Stammtisch begleiten, welchen mein Master leitet. Ich freute mich richtig darauf und je näher ich dem Lokal kam, desto fröhlicher und gut gelaunter wurde ich. Umgezogen und mit meinen Aperol, gesellte ich mich zu ihnen. Ich bekam mein Halsband und Manschetten mit passenden Ketten angelegt und wir Subs bekamen die Aufgabe einen Analplug zu tragen. Gesagt getan, ich gewöhnte mich schnell daran und merkte ihn kaum. Ich saß zu deren Füßen auf einem Kissen, wo ich mich recht wohl fühlte. Dann rief mich mein Master zur Session und ich kniete mich auf die Tatami-Matte. Mir wurden die Ketten abgenommen und die Augen verbunden. Ich war aufgeregt, weil ich vorher noch sah, wie eine Spreizstange vorbereitet wurde. Mit verbundenen Augen hörte ich viel mehr und es war laut im Lokal. Ich sollte aufstehen und meine weichen Lederarmmanschetten die gut gepolstert sind, wurden an der Stange befestigt und ich sollte mich mit den Händen an der Stange anhalten und den Po präsentieren. Ich gehorchte gern, so fühle ich mich sicher und ich präsentierte meinen Po nur zu gern. Mir wurden auch meine Strümpfe ausgezogen und ich gab mein bestes dabei auf jeweils einem Bein zu stehen und es zu strecken um elegant und sexy zu sein. Mein Kleid wurde am Bauch zusammengerollt damit es nicht im Weg war, das Tshirt ist vorher schon irgendwie verschwunden. Dann, nach einer kurzen Pause in der mein Master offenbar die Schlagutensilien vorbereitete, kamen die ersten leichten Schläge mit der Hand. Ich liebte es, sie waren erst leicht, ich gab auch mein bestes alles locker zu lassen auch wenn ich noch sehr gerade stand, weil mein Rücken sich erst noch biegen musste und wurden dann stärker. Ich genoss es, doch schnell wurde das Werkzeug gewechselt. Ich spürte die Unterschiede konnte aber nicht sagen welche es waren. Ich denke es war ein Flogger dabei und sicherlich auch ein Rohrstock. Die Schläge wurden nach und nach noch fester. Wenn es mir gefiel und ich mehr wollte wackelte ich mit meinem Po. Allerdings Setzte das festere Schläge. Wenn es zu lang dauerte bis es weiter ging hörte ich die Musik wieder und fing an zu tanzen. Auch um ihn zu necken, ich liebte das Spiel zu sehr. Eine Unterbrechung gab es als mir mein Master Nippelklemmen verpasste. Der Schmerz war diesmal nicht so stark wie bei einer anderen Session und ich drückte die Brust raus um sie stolz her zu zeigen. Er zog ein Stück daran und sie zogen sich etwas fester zu. Ein süßer Schmerz den ich genoss. Ich wurde auch gekratzt mit den Fingernägeln über den Rücken und Po und ich liebte es. Lehnte mich dagegen und entspannte mich noch mehr und es sendete Gänsehaut über den ganzen Körper. Ich wünschte mir heimlich, dass es Spuren hinterlassen würde. Mein Rücken entspannte sich immer mehr und ich konnte ihn weiter durchbiegen, die Beine weiter auseinanderstellen und mich noch weiter in die Stange hängen um mehr Arschfläche zu präsentieren. Ab und an war der Schmerz der Schläge sehr stark. Ich zuckte zusammen und zog mich zurück. Ich brauchte kurz bis der Schmerz abebbte und je öfter die Stelle getroffen wurde desto länger dauerte der Schmerz an. Aber das hieß nicht das ich nicht mehr wollte, denn das wollte ich, ich wurde leicht süchtig! In diesen Momenten rauschte es in meinem Kopf und ich hörte kaum noch etwas. Es ist der Moment wo es fast besser ist weiter zu machen damit ich vollkommen abdrifte, allerdings würde dann der ganze Körper rauschen, kribbeln als ob überall Armeisen darüber laufen. Er prüfte meine Muschi und suchte meinen Kitzler. Ich musste grinsen, weil der kaum von jemandem gefunden wird. Er spielte mit ihr und auch mit dem Schmuckstück in meinem Arsch. Es gefiel mir, allerdings habe ich da unten kaum Kontrolle, es fühlt sich manchmal nicht als Teil meines Körpers an. Ich steuerte das da unten nicht, sondern lass sie sich selbst bewegen. Ich glaube ich lehnte mich in seine Hand aber was genau passierte war mir nicht bewusst. Ich bekam auch leichte Schläge auf die Pussi wo ich an sich dachte es nicht zu mögen aber es gefiel mir je länger es andauerte. Doch dann kam eine Überraschung. Ich wartete wieder ein wenig und wackelte vor Aufregung. Erst streichelte mich die warme Hand meines Masters, die Wärme strahlte sich überall hin aus, dann spürte ich kurz die Wärme von Feuer? Und ein Stechen als das Wachs mich traf. Ich zuckte erst heftig zurück, weil ich es absolut nicht kannte, es erst einordnen musste und dann doch neugierig wurde und mehr wollte. Ich stellte mich wieder brav hin und bekam meine Belohnung, der Schmerz fühlte sich leicht an wie ein Rohrstockhieb, zwirbelte an kleinen Stellen und ich zuckte immer wieder, doch es gefiel mir. Es tropfte auch über meinen schon wunden Hintern und ich genoss es wie es sich flächig verteilte. In dem Moment wünschte ich mir ich würde meine Stimme mehr rauslassen, nicht so still sein und es unterdrücken. Ihn hören lassen wie sehr es mir gefiel und anfangen zu singen. Ich war leicht erschöpft, hätte aber sicher noch ewig weiter gespielt allerdings hat alles Süße mal ein Ende. Ich bekam noch ein paar leichte Schläge und Kratzer und eine feste Umarmung von hinten bei der ich mich wieder gerade aufstellte und mich geborgen fühlte. Doch dann wurden mir die Nippelklemmen runtergerissen. Erst die eine aber die Brust fand sich sofort im Mund meines Masters wieder und wurde versorgt und dann die andere. Der Schmerz schoss durch meinen Körper und es erregte mich sehr ich wand mich und wackelte vor Genuss. Dann kam das leise Flüstern meines Masters, dass er mich zum Abschluss noch Markieren möchte. Es würden 8 Schläge sein. 4 am Arsch die ich kaum aushielt aber ich wollte tapfer sein da ich zeigen wollte das ich es kann. Er massierte und krallte sich nochmal in meinen Arsch, wobei ich schnaufen musste, weil das Gefühl das Beste ist. Danach wurde ich von der Stange befreit und sollte mich am Rücken legen mit den Beinen in der Luft. Etwas das mir schwer fiel aber ich gab mein Bestes. Ich fing an zu zittern als der Schlagstock die gewünschte Stelle erst rieb und dann kam der Hieb. Es schnalzte und tat weh, ich wimmerte leicht aber ich wollte es ja selbst und blieb stark. 4 Schläge waren es und nach jedem Schlag krallte mein Master seine Hand hinein was den Schmerz verteilte und noch mehr den Besitz signalisierte. Mir wurde die Augenbilde abgenommen und ich betrachtete stolz meine Zeichnungen. Auf die Bitte hin mich umzudrehen, den Arsch nochmal für ein Foto zu Präsentieren aber auch so, dass es funkelte, folgte ich mit Freuden sofort. Ich fühlte mich wohl, schön, stolz und geliebt in meiner Haut, konnte mich wieder akzeptieren. Danke Master für das Geschenk!

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